Die wichtigsten BDSM Möbelstücke
In einem „klassischen“ BDSM-Studio dürfen natürlich auch stilechte Möbel nicht fehlen, wobei eines der wahrscheinlich bekanntesten Möbelstücke das Andreaskreuz darstellt. Mit den richtigen Möbeln können die verschiedensten Fantasien gleich in die Tat umgesetzt werden. Was gibt es Schöneres, als seinen Sub, seinen Sklaven oder sein Pet für Verfehlungen jeglicher Art gleich anständig bestrafen oder in einem Käfig für die spätere Bestrafung standesgerecht aufbewahren zu können.
Worauf bei SM Möbel geachtet werden sollte
BDSM-Möbel können alle möglichen Formen annehmen. Ein Merkmal der Möbel ist jedoch, dass sie stabil gebaut sein müssen, um auch das Gewicht von mindestens einem nicht ganz so elfengleichen Benutzer aushalten zu können. Zudem muss man sich auf dem Möbelstück auch bewegen können, ohne dass die Verbindungen zu Bruch gehen. Ein weiteres Merkmal sind die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Befestigung des Bottoms. Dies können verschiedene Ringe sein, durch die man ein Seil zieht, Stangen, um die Handschellen befestigt werden können oder dergleichen mehr. Falls man öfter von nichtwissenden Freunden oder Verwandten Besuch erhält, ist es zudem von Vorteil, wenn die Möbelstücke mehr oder weniger schnell getarnt werden können oder von vorneherein der eigentliche Verwendungszweck im Vordergrund steht.
Klassische SM Möbelstücke
Neben dem Andreaskreuz ist der Pranger ein weiteres klassisches BDSM-Möbelstück. Den Pranger gibt es als Standpranger oder als Hängepranger, bei dem der Bottom mehr oder weniger ortsgebunden ist, oder als einfache Version, bei dem nur die Hände und der Kopf durch ein Brett fixiert werden. Daneben darf auch eine Streckbank nicht fehlen, mit der der Bottom auf vielfältige Weise fixiert werden kann. Wenn es um das Spanking oder um andere Bestrafungen geht, bietet sich hierbei ein Strafbock an. Auch bei diesem gibt es unterschiedlichen Ausführungen und Fixierungsmöglichkeiten.
BDSM Möbel aus der Neuzeit
Eines der BDSM-Möbel aus dem Klinik-Bereich ist der Gynäkologenstuhl. Auf diesem können nicht nur mehr oder weniger demütigende Untersuchungen durchgeführt werden, sondern der Bottom auf seine Gesundheit überprüft werden, mit Nadeln gepiesackt oder sonstigen Gemeinheiten ausgesetzt. Wenn es um einen ungehinderten Zugang zu diversen Körperteilen des Spielpartners geht, bietet sich hierbei natürlich auch eine herkömmliche Liebesschaukel an.